Die Gruppe war, wie immer, international gemischt und bestand aus Türken, Deutschen, Griechen, Russen und Kurden. Aus dieser Tatsache heraus entstanden viele intensive Diskussionen über politische Anschauungen und Wertevorstellungen, über Krieg und Frieden und Pazifismus. Inhalt: Das Stück erzählt über den vermeintlich einfältigen Soldaten Schweyk, der sich mit viel List und Bauernschläue durch das Leben während des 2. Weltkrieges schlägt und sich mit seinen Freunden in der Stammkneipe für „halb sechs nach dem Krieg“ verabredet. Regie: Kemal Demir | Im Jahre 2002 erarbeiteten die jungen Schauspieler des Kulturzentrums „Kiebitz“ einen weiteren Klassiker der Weltliteratur: „Schweyk im 2. Weltkrieg“ von Bertholt Brecht.Schweyk im 2.Weltkrieg Presse |